LEGO 2K Drive – Kritik an Mikrotransaktionen

Mit LEGO 2K Drive ist vor kurzem ein neues Rennspiel auf den Markt gekommen, doch schon hagelt es Kritik an den Mikrotransaktionen! Spieler können in selbstgebauten Fahrzeugen durch Bricklandia rasen und sich in der Open World gegen andere Spieler behaupten. Dabei gibt es verschiedene Terrains und Biome sowie Power Ups während der Rennen. Das Spiel erinnert an eine Mischung aus Mario Kart und Forza Horizon.


Fahrzeugbau im LEGO Rennspiel

Das Besondere an LEGO 2K Drive ist, dass Spieler ihre Fahrzeuge selbst bauen können. Es stehen über 1000 Bauteile zur Verfügung, um das perfekte Fahrzeug zu kreieren. Für weniger geübte Baumeister gibt es auch vorgefertigte Fahrzeuge zur Auswahl.Allerdings gibt es auch Kritik an dem Spiel. Der Publisher 2K Games hat Mikrotransaktionen in den In-Game Shop integriert, die bei vielen Spielern auf Unmut stoßen. Zum einen können Items mit erspielten Münzen gekauft werden, zum anderen gibt es aber auch Items, die nur mit Echtgeld erworben werden können.

Vollpreistitel mit Mikrotransaktionen

Besonders problematisch ist dies, da es sich bei LEGO 2K Drive um einen Vollpreistitel handelt.Insgesamt bietet das Spiel laut Creative Director Brian Silva rund 15 Stunden Spielspaß. Es gibt sowohl Einzel- als auch Mehrspieler Modi sowie die Möglichkeit im Splitscreen mit Freunden zu spielen. Trotz der Kritik an den Mikrotransaktionen könnte LEGO 2K Drive für junge Spieler ein unterhaltsames Rennspiel sein.

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