Electronic Arts spendiert Die Sims 4 ein kostenloses Halloween-Update mit neuen Features rund um Geister und den Sensenmann. Spieler können jetzt Geister direkt im Charaktereditor erstellen und zwischen verschiedenen okkulten Formen wechseln. Außerdem gibt es neue Gegenstände für Beerdigungen und eine Änderung im Umgang mit vom Jugendamt abgeholten Kindern.
Geisterhafte Gestalten im Erstelle einen Sim-Modus
Mit dem neuen Update können Spieler nun direkt im Erstelle einen Sim-Modus Geister erstellen und ihnen ein individuelles Aussehen verleihen. Dabei kann die Todesart aus allen verfügbaren Optionen gewählt werden, um dem Geist eine passende Erscheinung zu geben. Sogar Haustiere können jetzt als Geister erstellt werden!
Wechsel zwischen okkulten Formen
Wer gerne mit verschiedenen okkulten Lebensformen experimentiert, kann sich freuen: Im Erstelle einen Sim-Modus ist es jetzt möglich, frei zwischen den verschiedenen okkulten Wesen zu wechseln, sofern die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. So kann ein Sim beispielsweise zum Vampir, Werwolf oder Zauberer werden, ohne den Erstelle einen Sim-Modus verlassen zu müssen.
Neue Bedürfnisse für Geister
Geister-Sims haben jetzt neue Bedürfnisse, die an ihre unlebendige Existenz angepasst sind. Dazu gehören beispielsweise „Schleim absondern“, „Hunger aus dem Jenseits“ und „Gespenstische Hygiene“.
Gegenstände für Beerdigungen und mehr
Das Update bringt auch neue Gegenstände für Beerdigungen mit sich, wie beispielsweise spezielle Grabsteine und Urnen für Meerjungfrauen.
Kinder vom Jugendamt landen im Haushaltsmenü
Eine interessante Änderung betrifft Kinder, die vom Jugendamt abgeholt werden. Anstatt einfach zu verschwinden, landen sie jetzt im Haushaltsmenü unter „Welten verwalten“.
Kostenloses Update vs. kostenpflichtiges Erweiterungspack
Dieses kostenlose Halloween-Update sollte nicht mit dem kommenden Erweiterungspack „Leben und Tod“ verwechselt werden, das am 31. Oktober erscheint. Das Erweiterungspack wird weitere Funktionen und Inhalte zum Thema Leben und Tod bieten, ist jedoch kostenpflichtig.